RPG-Status:
Wetter: warm, kalter Wind aus Norden
Jahreszeit: Frühling
Temperaturen: 7 bis 18 C°
Gesucht werden: Neue aktive Mitglieder
rote Flammen, blaues Meer, weiße Wolken, grüne Wiese
Die Dinge, die für uns immer gleich bleiben werden...
tiefe Vulkane, dunkle Meerestiefen, hohe Himmelschlösser,
weite Lande
Ich wurde in einer Fohlenwiese geboren und wuchs dort auf. Ich lebte mit anderen Fohlen. Irgendwann interessierte ich mich für die Umgebung und begab mich in die Lüfte um die Welt zu erkunden. Ich flog in das Gebiet der Werwölfe und sie schauten zu mir auf. Mir gefiel es nicht, wie sie flüsterten und umher liefen. Ich drehte schnell um. Ich flog zum Wolkenschloss und traf dort auf Wings. Dieser trainierte gerade mit seiner Walküre. Wings grüßte mich und fragte auch gleich, warum ich hier war. Er brachte mich zu Nike, der Patronin der Airistos. Ich verneigte mich vor ihr. Sie erzählte mir, welche Aufgaben und Hoffnungen sie in mich haben. Ich war ziemlich erstaunt, als sie sagte, dass ich mit der Hochkönigin verwandt sei und das ich ihr nächster Thronfolger sei. Sie begleitete mich zurück zur Fohlenwiese. Als ich endlich ohne bedenken die Fohlenwiese verlassen konnte, flog ich an den Hof, zu meiner Großmutter. Irgendwann traf ein Mädchen zu uns. Sie wollte, dass immer ein Pferd auf der Erde leben sollte, um an die alte Zeit zu erinnern. Wir schickten jedes Jahr eines hinüber, über die 7 Tore. Dieses nannten wir >Pferd der Erinnerung<. Als meine Großmutter starb, wurde ich zur Hochkönigin gekürt. Ich ließ die 7 Tore offen, damit auch andere von uns hinüber konnten. Ich ließ 7 Amulette anfertigen, diese gab ich den Wächtern- die darauf achteten, dass niemand von uns hinüber gehen konnte. Doch einigen gelang es. Die Wächter griffen sie auf und gaben ihnen Amulette, die sie beschützen sollten. Diese Amulette verhinderten, dass ihre wahre Gestalt zum Ausdruck kam. Ich herrsche hier nun schon ein Jahr und möchte einen Kampf gegen die Werwölfe und die Jäger abhalten. Seit kurzem fanden auch Kreaturen zu uns. Wir nannten sie "Delfer". Sie waren kleine Kreaturen (sehen wie "Gollum" aus), die mit Sperren herumliefen. Ich beschloss auch sie zu besiegen, doch vorerst scheuchten wir sie in einen finsteren Teil unseres Landes.
Im Struzflug landete ich auf dem Boden und galoppierte in den Palast. In der Mitte hielt ich an und trabte bis zum Ende des Flurs. Ich sah mir die Bilder der Pferde an, die sich früher hier aufhielten. Es öffnete sich das Tor, nachdem ich es mit meinem Horn berührte. Ich trat ein und wartete einen kurzen Moment.
"Früher lebten die Menschen mit uns in Frieden. Eines Tagen stürmte es heftig. In dieser Nacht, wurde der Königssohn von Ingave verzaubert. Als seine Eltern starben wurde er König und das Land geriet in Chaos. Er machte uns dafür verantwortlich, dass es immer so düster und grau war. Tag ein, Tag aus regnete es. Die Jäger die uns töten sollten versagten und wurden getötet. Wer sich dem Befehl des Königs wiedersetzte wurde bestraft. Bald zogen wir fort, zogen durch die Lande. Überall wurden wir fortgescheucht. Ingave hatte alle in ihrer Macht. Bald griffen uns Hunde an. Wir flüchteten in ein Gebirge... Ich Katero, beschloss, die uns gesandten Kräfte frei zu setzen und uns eine neue Welt zu schaffen. Die Alpträume, die wir oben auf dem Berg fanden, halfen uns. Sie gaben uns ihre Kräfte. Ich schuf unsere jetzige Welt- Kirin. Hier brauchten wir unsere Ausrottung durch die Menschen nicht mehr zu fürchten. Wir lebten lange und glücklich hier. Doch bald sollten wir die Werwölfe von Fenris kennen lernen. Als einige von ihnen zu uns stießen blieb uns nichts anderes übrig, als sie zu besiegen. Unser Fohlen waren durch die Werwölfe bedroht. Wir errichteten geheime Fohlenwiesen, um sie aufziehen zu können. Mein Fohlen, Esora, machte sich auf den Weg zu den Menschen und begegnete einem Menschenkind. Dieses war freundlich. Schließlich bot Esora ihr an mitzukommen. Wir errichteten ein Schloss. Auf diesem leben sie nun. Da ich meine Kräfte durch das alles erschöpfte, konnten mir die Alpträume und die Werwölfe meine macht stehlen. Eines unserer Fohlen wurde als Patron & gleichzeitig als Hochkönigin geboren. Sie hat die Aufgabe alle anderen Regenbogen- Patronen zu finden. " Erst dann kommt es zum Show-Down... Wer wird wohl gewinnen?
Ingave: menschliche Führerin der Alpträume Katero: alter Führer unserer Herden Fenris: Führer der Werwölfe
Name: Leonie Alter: 6 Jahre Besonderes: sie kann uns Gaben verleihen
Aussehen: Spoiler
Story: von keinem geliebt zu werden... Immer allein zu sein... Alles gesehene nicht Teilen zu können, ist traurig... Sie lebte alleine, ihre Eltern waren meist in der Stadt... Sie hatte niemanden... Ich, Nightlife, tauchte auf und bat sie mit mir zu kommen... Sie willigte ein... Sie stieg auf und wir ritten davon... Niemand wusste wo sie hingegangen war...
"Bald würde es geschehen, unser neuer Führer wird heranwachsen. Er wird lernen zu kämpfen... Er wird die Dunkelheit vertreiben. Doch: Er wird nicht allein sein... Ein Menschenkind, wird ihm helfen, dass leben von uns zu retten... Kein Streit, kein Misstrauen... Er wird kommen... Er wird das Chaos ordnen und die Dunkelheit ausblenden... Wir helfen ihm und dem Kind..."
Früher wurden wir auf der Erde gejagt. Wir haben unsere Kräfte mit deren der Alpträume (schwarze Pferde mit Feuer-Mähne) vereint und haben Kirin geschaffen. Da aber die Kräfte unserer Hochkönigin damit geschwächt war, hatten die Alpträume leichtes Spiel mit ihr. Sie haben sie besiegt... Das Land fiel nach dem Sturz der Königin in Chaos & Dunkelheit. Ich, Nightlife, habe es mir zur Aufgabe gemacht, unser Land zu beschützen... Ich suchte nach einem Mädchen, dass es nicht scheute mir zu helfen... Ich habe sie gefunden... Ich fragte sie: Willst du mitkommen? Sie nickte nur. Sie kannte sich wenig in ihrer Welt aus. Sie hatte Angst... Sie wusste nicht wo sie hingehörte... Ich zeigte ihr unsere Welt... Sie war das Mädchen, aus der Prophezeiung... Wir werden ihr vertrauen...
Eine junge schimmelstute gebar ein Fohlen, doch dieses Fohlen war anders als die anderen, denn es hatte Flügel und wurde deshalb von den anderen Fohlen ausgelacht. Es fragte seine Mutter warum die anderen über es lachten. Die Mutter sprach: "Sie lachen, weil sie nur neidisch auf dich sind, da du etwas besonderes bist." Die Mutter stupste das Fohlen an um ihr zu sagen das sie verschwinden solle, da sie Gefahr spürte. Das Fohlen sprach aufgeregt: "Was ist los Mama." Viele der Pferde kamen ihnen entgegen und trennten Mutter und Kind von einander. Die Mutter rief: "Lauf, weg Nightlife und versteck dich gut. Ich komme dann nach." N ightlife rief ihre Mutter vergebens. Sie lief in den Wald hinein und rannte an ihren Lieblingsplatz, dies war die Lichtung bei dem See. Sie sah sich im Wasser an und lies den Kopf hängen. Ein Einhorn kam aus dem Gebüsch als es sah das diese merkwürdige Pferd anfing zu weinen. Es kam angetrabt und sprach: "Hallo du, was ist den los?" Nightlife erschrack un sprach mit weinender Stimme: "Ich bin ganz allein. Ich habe Angst." "Ach so, wenn das so ist kannst du doch bestimmt erst einmal mit zu mir kommen, oder?" "Ich denke das ich das darf. Wie heißt du eigentlich?" "Mein Name ist Cara. Ich bin ein Einhorn." Nightlife und Cara machten sich also auf den Weg zu Cara's Familie.